Dining room of the villa where the 90 minute meeting took place.
I have walked those cobblestones. My apartment was near here.
Dining room of the villa where the 90 minute meeting took place.
I have walked those cobblestones. My apartment was near here.
U.S. Bureau of Labor Statistics:
The union membership rate–the percent of wage and salary workers who were members of unions–was 10.1 percent in 2022, down from 10.3 percent in 2021, the U.S. Bureau of Labor Statistics reported today. The number of wage and salary workers belonging to unions, at 14.3 million in 2022, increased by 273,000, or 1.9 percent, from 2021. However, the total number of wage and salary workers grew by 5.3 million (mostly among nonunion workers), or 3.9 percent. This disproportionately large increase in the number of total wage and salary employment compared with the increase in the number of union members led to a decrease in the union membership rate. The 2022 unionization rate (10.1 percent) is the lowest on record. In 1983, the first year where comparable union data are available, the union membership rate was 20.1 percent and there were 17.7 million union workers.
Coraz to z ciebie, jako z drzazgi smolnej,
Wokoło lecą szmaty zapalone;
Gorejąc, nie wiesz, czy stawasz się wolny,
Czy to, co twoje, ma być zatracone?Czy popiół tylko zostanie i zamęt,
Co idzie w przepaść z burzą? – czy zostanie
Na dnie popiołu gwiaździsty dyjament,
Wiekuistego zwycięstwa zaranie!…—Cyprian Kamil Norwid, „Za Kulisami“
![]() | |
Ω Ω Ω
Bedeutsamer als die berühmte »Ich-bin-ein-Berliner«-Rede, die bei seinem Besuch Ende Juni 1963 die Berliner zu Jubelstürmen hinreißt und die eher der klassischen Tonlage des Kalten Krieges entspricht, werden für das Brandt-Team deshalb Kennedys Äußerungen vor den Studenten der Freien Universität: »Es ist wichtig, daß für die Menschen in den stillen Straßen östlich von uns die Verbindung mit der westlichen Gesellschaft aufrechterhalten wird – mittels aller Berührungspunkte und Verbindungsmöglichkeiten, die geschaffen werden können, durch das Höchstmaß an Handelsbeziehungen, das unsere Sicherheit erlaubt ...« Mit diesen Sätzen aus dem Munde des Führers der freien Welt sehen Brandt, Bahr und Albertz die Ansätze zu ihrer Politik der kleinen Schritte gegen noch so wütende Angriffe der Status-quo-Beharrer legitimiert.
Ω Ω Ω
Zeitlebens als Fehler rechnet sich der Regierende an, daß er den Ostberlin-Besucher Chruschtschow auch bei einem zweiten Anlauf Anfang 1963 nicht sieht, als dieser zum SED-Parteitag nach Ostberlin reist.
—Peter Merseburger, »Willy Brandt«, (München: Pantheon Verlag, 2013), 446, 448.
The news is of Macron, Scholz, Biden shipping armor, the question only of the strength. One headline this morning: »Robert Habeck hält Lieferung von Leopard-Panzern für denkbar«.
Kaum ist die Raketenkrise auf der Karibikinsel dann ausgebrochen, scheint West-Berlin noch mehr gefährdet: Würde ein amerikanischer Angriff auf Kuba nicht eine sowjetische Revanche in Berlin geradezu herausfordern? Spielt Willy Brandt für diesen Fall mit dem Gedanken, die »Zone« zum Aufstand zu ermuntern? Verschlüsselt, wie es oft seine Art ist, schreibt er 1976, er habe damals vor Fehlkalkulationen warnen wollen: Wenn etwas gegen Berlin unternommen werde, »könnten wir nicht auch noch unsere Landsleute in der ›Zone‹ beschwichtigen«. Von einigen, die die Zusammenhänge nicht kannten, sei das damals als Spiel mit dem Feuer kritisiert worden – »doch wir hatten Anlaß, den gewichtigeren Warnungen der Weltmacht auch die unsere hinzuzufügen«, und sie sei dort, wo sie verstanden werden sollte, wohl auch verstanden worden. Etwas Ähnliches wie der Aufstand vom 17. Juni 1953 habe gewiß nicht im Interesse der Sowjetunion gelegen. Egon Bahr wird da deutlicher: »Ernsthaft überlegten wir zum erstenmal, ob es in einer solchen Situation, in der es um alles geht, nicht richtig wäre, über alle erreichbaren Sender zum Aufstand in der Zone aufzurufen und die Volksarmee dazu, Befehle zum Einsatz gegen Berlin zu verweigern und die Gewehre umzudrehen. Wir waren 1962 davon überzeugt, ein solcher Aufruf wäre befolgt worden …«
—Peter Merseburger, »Willy Brandt«, (München: Pantheon Verlag, 2013), 436.